Feb. 21

So, für mich ist die Open Beta zu Ende. heute geht diese noch bis 19:00 Uhr, aber bis dahin muss ich arbeiten und komme heute nicht mehr dazu weiteres zu testen und mir anzusehen.

Folgende Punkte habe ich mir noch angesehen:

1) PvP

2) Mounts

3) Das nächste Questgebiet (Steinfeld)

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Feb. 21

Ich habe mir das Finale nicht angetan, da ich nicht zwischen Not und Elend wählen wollte und besseres zu tun hatte an diesem Abend. Ich habe kurz reingezappt, als die letzten beiden Songs ins Finale gewählt wurden und hatte zumindest da nch ein wenig Hoffnung, dass „Push Forward“ gewinnen würde. Danach bin ich wieder zurück an den PC und habe mir das Ergebnis von meiner Frau durchgeben lassen.

Leider fallen mir da nur 2 Worte zu ein :

EPIC FAIL

Also dann mal bis zum ESC 2011. Wir werden sehen was passiert. Meine Stimme hat dieser Song nicht.

Feb. 17

Nachdem ich nun 2 Abende zeit hatte, mir das Spiel mal anzusehen, möchte ich ein erstes Statement zum Spiel RIFT abgeben. Hier möchte ich in folgenden Kategorien Punkte zwischen 1 und 10 vergeben.

1) Charaktererstellung

Die Charaktererstellung ist MMO-Like und man hat genügend Auswahlmöglichkeiten seinen Charakter zu designen.

Punkte : 10/10

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Feb. 14

Ab Dienstag den 15.02.2011 habe ich die Möglichkeit, mich ein wenig in dem „Next-Gen-MMO“ RIFT umzusehen. Der Client ist installiert und ich warte nun noch darauf, dass ich meinen ersten Char auf einem Server erstellen kann. Dieses soll wohl ab 19:00 Uhr möglich sein.

Ab Mittwoch werde ich mehr darüber schreiben. Wie war mein erster Eindruck, macht das Spielen Spaß, wie sind die Quests, welche Bugs gibt es noch und und und ….

Feb. 08

Tja, nachdem nun die beiden Halbfinals mit je 6 Liedern durch ist, bleibt mir, obwohl ich Lena mag, nur zu sagen „Germany 1 Point – Allemagne 1 point“. Den einen Punkt bekommen wir aber auch nur dann, wenn das Lied „Push Forward“ gewählt wird. Sonst werden es 0 Punkte.

Im Laufe der beiden Abende entwickelte sich ein wenig Antipathie gegen diese Lieder, die Lena da vortrug. Der einzige Wermutstropfen war das Lied „Push Forward“, welches zumindest einen Refrain hatte, der sich rhythmisch stabil und nett anhörte.

Alle anderen 11 Lieder wären meines Erachtens nicht mal dazu geeignet das ESC Halbfinale zu bestehen. Da hätte sich Stefan sicher was Besseres einfallen lassen können. Wie er zu Beginn der ersten Show sagte, hatte man 500-700 Angebote von Songwritern zu sichten und hat sich für die 12 besten entschieden. Aha. Soso…. Weiterlesen »